Wir wollen in einer Welt leben, in der es uns gut geht. Unsere Städte sind Teil unserer Selbstdefinition, sind Heimat. Sie gehören fest zu unserer Identität, sind unser Zuhause und das soll uns Sicherheit geben und gemütlich sein. Lebenswert ist die Welt dann, wenn es möglichst allen gut geht. In der Stadt- und Regionalentwicklung ist es nicht immer einfach jeden glücklich zu machen. Die Freude des einen kann des anderen Leid sein. Interessen müssen abgewogen werden. Infrastruktur beeinflusst unser Leben auf Jahrzehnte, wenn nicht sogar noch länger. Gleichzeitig können wir glücklich sein in einer Welt zu leben, in der es an guten Ideen nicht mangelt, die voller Kreativität steckt. Damit daraus Realität wird, müssen Planungsansätze auch durchführbar sein. Manchmal ist das nicht einfach aber es ist beeindruckend zu sehen, wenn aus der Skizze auf Papier Realität wird. Dabei müssen bauliche Bestimmungen eingehalten und Dokumente bis ins Detail geprüft werden. Doch räumliche Entwicklung ist mehr Evolution als Revolution. Sie ist niemals fertig solange es Menschen gibt. Oft helfen pragmatisches Problemlösungen mehr als viele große Pläne, die nicht umgesetzt werden können.
Studium im Fach Sustainable Cities (M.Sc.) in Kopenhagen
Englischsprachige Unterrichtung der qualitativen und quantitativen Methoden der Stadtplanung. Besondere Berücksichtigung der Nachhaltigkeit.
Studium der Geographie (B.Sc.) in Augsburg
Spezialisierung auf die Humangeographie mit den Wahlbereichen Ressourcenmanagement, Wirtschaftsgeographie, Geoinformatik und Statistik.
Freiberufliche Tätigkeit unter anderem in der Integration von Fahrgastinformationsanlagen des öffentlichen Nahverkehrs sowie der Betreueung von Kundennetzwerken.
Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik.